Geschichte

 

  Der Bau der Strecke Wittenberge - Dömitz - Dannenberg - Lüneburg - Buchholz wurde mit Planungen als eine Zweigbahn 1871 bis 1874 vollzogen. Am 31.Dezember 1874 wurde dann sowohl der letzte Abschnitt eröffnet als auch die Gesamtstrecke komplettiert. Die gesamte Strecke wurde seinerzeit von der BHE-Berlin Hamburger Eisenbahn geplant, erbaut und betrieben. Die Logistik sah seinerzeit etwa alle 9 km einen Bahnhof mit Wartungs und Bevorratungsmöglichkeiten für die Fahrzeuge und Lokomotiven vor.  
 

Block und Abzweigstelle Sarchem

 
 

In den 1930iger Jahren befand sich zwischen dem Bahnhof Hitzacker und dem Bahnhof Leitstade eine Blockstelle die auch gleichzeitig eine Abzweigstelle war, es hiess früher "Blockstelle mit Abzweigung".

Bei km 185,1 befand sich die Abzweigweiche, das Stellwerk bei km 185,152 und besaß neben dem durchgehenden Hauptgleis der 110k und dem abzweigenden Hauptgleis 3 Nebengleise. Die Abzweigstelle war in allen Richtungen durch Hauptsignale gesichert, auf der 110k zusätzlich mit Vorsignalen im 700m Abstand.

 
 
 
 

 

 
 
 
 

 

 
 
 
 

 

 
 
 
 

 

 
     
     
     
     
     
     
     
 
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